Bildpoesie
Kompost
Herzstück des Gartens.
Ort der Wandlung.
Respektvolles Grab für alle Pflanzenreste.
Magische feuchte und dunkle Ruhe.
Dann umsetzen, damit nichts schimmelt oder vertrocknet,
sondern wirklich alles gleichmäßig verrotten darf.
Um dann als beste Nahrung für die Erde im Beet
und die neuen Pflanzen wieder aufzuerstehen.
Das Erleben von Tod und Wiedergeburt als Zyklus.
Nichts ist verloren, nichts ist umsonst, alles hat seinen Platz,
seinen Sinn und seine Zeit.
Wie in meinem Leben.
Meine reichhaltige Vergangenheit stärkt und nährt mich
in jedem Moment aufs Neue.
Bis auch mein Körper einst zu Kompost wird.
Aber das hat noch Zeit.
Text und Bild: BS, 10.06.13
19.05.2013
Foto BS, Text: Mary E.
30.12.2012
Foto und Text: BS
12/2012
Foto und Text: BS
11/2012
Foto und Text: BS
09/2012
Foto und Text: BS
02/2012
Bildmontage mit Vorlagen aus dem Internet: BS
anno 09.10.11 für M.Z.
Text/Bild: Erich Fried / BS
03/2006
Text/Bild: BS/Internet
03/2006
Text/Bild: BS/BS
01/2006
Text/Bild: BS/BS
11/2005
Text/Bild: BS/BS
11/2005
Text/Bild: BS/BS
11/2005
Text/Bild: BS/BS
11/2005
Text/Bild: BS/BS
11/2005
Text/Bild: BS/BS
05/2005
Text/Bild: BS/BS
04/2004
Text/Bild: BS/Internet
03/2004
Text/Bild: BS/unbekannt
Der fertige Phönix ist hier zu sehen...
03/2004
Text/Bild: in Anlehnung an ein Zitat von Michelangelo / Gitta Schürck
10/2003
Text/Bild: BS/BS
10/2003
Text/Bild: Julia Butterfly Hill
08/2003
Text/Bild: BS/Internet
06/2003
Text/Bild: Gitta Schürck/Internet
06/2003
Text/Bild: Gita Tost/Internet
05/2002
Text/Bild: BS/BS